Karate - Schnuppertraining

 

                Schnuppertraining - Karate

 

 

Zu Beginn der Doppelstunde erklärte Herr Kroll:

Was ist Karate heute?

Karate ist Sport. Bewegung ist wichtig. Karate bringt Konzentration. Es macht dich besser in der Schule. Der jüngste Schüler ist 4 Jahre alt und der älteste Schüler ist über 80 Jahre alt! Jeder Teilnehmer wird vernünftig behandelt. Egal ob dick oder dünn, groß oder klein. In Karate geht es nicht darum, sich mit anderen zu messen sondern sich zu verbessern. Nun machten sich die Kinder warm. Sie stellten sich in Reihen auf. Mike sagte: „Auf die Plätze, fertig, los!“ und alle rannten nach vorne und wieder zurück. Dann musste man 10 Kniebeugen machen und am Ende 10 Liegestützen. Als nächstes mussten sich die Schüler dehnen:  Arme, Rumpf, Beine und Hals. Nun sollten wir uns einen Raum vorstellen, der über dem Kopf schon die Decke hat. Die Kinder stellten sich breitbeinig hin, legten eine Hand an die Hüfte und streckten die andere nach vorne. Beim Schlagen muss man ausatmen, sonst bekommt man Seitenstechen. Dann waren 2 Minuten Pause angesagt. Nach der Pause suchte sich jeder einen Partner. Sie stellten sich Rücken an Rücken auf. Der eine Partner tippte den anderen an einer Körperstelle an, der andere durfte Schlagen, je nachdem wo der Partner hinklatschte. Das machte Spaß!

Zum Abschluss machten wir ein Fangspiel, dann setzten wir uns in den Kreis. Die beiden Trainer zeigten, wie man miteinander kämpft und alle schauten zu. Herr Kroll teilte uns mit, dass in der Turnhalle ein Kurs, der 3 Monate dauert, durchgeführt wird. Im Karate tragen die Sportler Karateanzüge mit verschiedenfarbigen Gürteln.

 

Hannah

Ein "ganz spezieller" Wintersporttag

Da leider dieses Jahr unser Wintersporttag ausfallen musste, duften die Kinder aller Klassen stattdessen einen Wintersporttag der ganz besonderen Art verleben.

Die Kinder der Klasse 3a bauten für alle in der Turnhalle einen „Winterparcour“ auf. So konnten sie doch noch Rodeln, Langlaufen, Skigymnastik oder eine Steilgrandwanderung, Tunneln, eine Schneeballschlacht oder eine Abfahrt erleben. Mit sichtlichem Spaß und keinen rotgefrorenen Nasen, Fingern oder Zehen verließen sie gut gelaunt diese Turnhalle.

 

Christa Hirschvogel

Lumpiger Donnerstag

Wie in jedem Jahr, feierten wir auch heuer am Lumpigen Donnerstag, dem 8. Februar 2018, an unserer Schule Fasching.

Nachdem morgens zunächst alle Schulkinder mit ihren Lehrern in den Klassenzimmern spielten, machten wir uns um etwa 9 Uhr bereit für den Umzug durchs Dorf. Alle „Maschkera“ sowie auch „unsere“ Blasmusik –  sehr einsatzfreudige Musikanten aus den Blaskapellen Pflugdorf-Stadl und Thaining – versammelten sich auf dem Schulhof. Natürlich waren alle Beteiligten – ohne Ausnahme – verkleidet und z.T. sehr originell geschminkt. Der Zug setzte sich bald in Bewegung und die Kinder zogen fröhlich durch den Ort. Zahlreiche Eltern, Großeltern und auch einige Anwohner säumten den Weg und ließen Bonbons und andere süße Leckereien auf die kleinen Prinzessinnen, Cowboys, Hexen, etc. regnen. Wieder zurück an der Schule wurden die gesammelten Süßigkeiten in den Klassen gerecht geteilt. Anschließend tanzten wir in der Turnhalle unter Anleitung von Frau Freer alle gemeinsam den sog. Auftanz, also quasi eine bayerische Polonaise mit vielen Figuren und Formationen. Die Schulkinder sowie auch ihre Lehrerinnen beteiligten sich mit Einsatz und großer Freude.

Ein besonderes Dankeschön geht an dieser Stelle an alle Musikanten, dich sich z.T. extra Urlaub nahmen, sowie an die Mitglieder der Feuerwehr, die uns den Weg absicherten.

 

E. Stechele